Teriyaki Sauce selber machen

Was ist Teriyaki Sauce?

Teriyaki-Sauce selber machen – Das Grundrezept

Zutaten für Teriyaki-Sauce

Hier sind die Zutaten, die du für eine klassische Teriyaki-Sauce benötigst:

Zutaten für Teriyaki-Sauce
ZutatMenge
Sojasauce120 ml
Zucker/Honig2 EL
Sake/Reiswein2 EL
Mirin4 EL
Knoblauch1-2 Zehen (gehackt)
Ingwer1 TL (gerieben)
Sesamöl (optional)1 TL

Anleitung zur Zubereitung

  1. Mischen der Zutaten: Gib Sojasauce, Zucker oder Honig, Sake, Mirin, Knoblauch und Ingwer in einen kleinen Topf.
  2. Erhitzen: Stelle den Topf auf mittlere Hitze und rühre gelegentlich um, damit sich der Zucker vollständig auflöst.
  3. Eindicken: Lasse die Sauce 5-10 Minuten köcheln, bis sie leicht eindickt. Je länger du sie kochst, desto dicker wird sie.
  4. Fertigstellen: Vom Herd nehmen und, falls gewünscht, etwas Sesamöl hinzufügen, um eine leicht nussige Note zu verleihen.

Variationen und Anpassungen der Teriyaki Sauce

Selbstgemachte Teriyaki-Sauce lässt sich leicht an deine Bedürfnisse anpassen. Hier sind einige beliebte Variationen:

Kalorienarme Version

  • Ersetze den Zucker durch kalorienfreie Süßungsmittel wie Stevia oder Erythrit. So kannst du die Sauce leichter gestalten, ohne auf den Geschmack verzichten zu müssen.

Glutenfreie Teriyaki Sauce

  • Nutze glutenfreie Sojasauce oder Tamari, um die Sauce für glutenempfindliche Menschen geeignet zu machen. Tamari ist eine Sojasauce-Alternative, die typischerweise glutenfrei ist und einen ähnlichen Geschmack wie Sojasauce bietet.

Verwendungsmöglichkeiten für Teriyaki Sauce

Teriyaki-Sauce ist vielseitig und passt zu vielen Gerichten. Hier sind einige Ideen, wie du sie in deiner Küche verwenden kannst:

Marinade

Marinade

Nutze die Teriyaki-Sauce als Marinade für Hähnchen, Rindfleisch oder Tofu. Lasse das Fleisch oder den Tofu mindestens 30 Minuten in der Sauce ziehen, um ein intensives Aroma zu erzielen.

Sauce für Pfannengerichte

Sauce für Pfannengerichte

Gib einen Löffel der Teriyaki-Sauce zu Gemüse- oder Nudelpfannengerichten. Sie verleiht dem Gericht eine würzige Note und macht es besonders lecker.

Dip-Sauce

Dip-Sauce

Auch als Dip für Frühlingsrollen, Sushi oder gebratenes Gemüse eignet sich Teriyaki-Sauce hervorragend. Serviere sie in einem kleinen Schälchen und genieße die Kombination aus süß und herzhaft.

Tipps und Tricks für die perfekte Teriyaki-Sauce

  • Konsistenz anpassen: Wenn die Sauce zu dünn ist, lasse sie etwas länger köcheln. Für eine dickere Konsistenz kannst du auch einen halben Teelöffel Maisstärke hinzufügen, die in etwas Wasser aufgelöst wurde.
  • Geschmack intensivieren: Wenn du eine intensivere Geschmacksnote wünschst, füge etwas Chili oder Sesam hinzu. Diese kleinen Zusätze geben der Sauce eine besondere Note.
  • Lagerung und Haltbarkeit: Teriyaki-Sauce kann bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahrt werden. Fülle sie dazu in ein luftdichtes Glasgefäß. Du kannst sie auch einfrieren, falls du eine größere Menge vorbereiten möchtest.

FAQ zu Teriyaki-Sauce selber machen

Kann man Teriyaki Sauce ohne Zucker herstellen?
Ja, es ist möglich. Ersetze den Zucker einfach durch natürliche Alternativen wie Stevia oder Kokoszucker. Diese sorgen für Süße, ohne den typischen Teriyaki-Geschmack zu verfälschen.

Wie lange ist selbstgemachte Teriyaki Sauce haltbar?
Im Kühlschrank aufbewahrt, bleibt die Sauce etwa eine Woche frisch. Du kannst sie auch portionsweise einfrieren, um sie länger haltbar zu machen.

Wofür kann man Teriyaki Sauce verwenden?
Sie eignet sich hervorragend als Marinade für Fleisch und Fisch, als Würze für Gemüsegerichte und sogar als Dip-Sauce für verschiedene Snacks.

Kann man Teriyaki Sauce einfrieren?
Ja, Teriyaki-Sauce lässt sich problemlos einfrieren. Fülle sie in Eiswürfelbehälter, um sie portionsweise aufzubewahren, und taue sie bei Bedarf auf.

Fazit

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